Instant download Test Bank for Stationen, 3rd Edition pdf docx epub after payment.
Product details:
- ISBN-10 : 1285733827
- ISBN-13 : 978-1285733821
- Author: Prisca Augustyn; Nikolaus Euba
STATIONEN: EIN KURSBUCH FÜR DIE MITTELSTUFE, Third Edition is an intermediate German program that combines engaging cultural topics with authentic readings and contextualized grammar in a unifying context. Each chapter of STATIONEN revolves around a city or region in the German-speaking world. This overarching concept brings the program together and invites students and instructors to make connections and comparisons between chapters, topics, and cultural issues. STATIONEN also refers to the “stations” between the first beginnings of a journey into German life and language and to more advanced study and exploration on the intermediate level.
Table of contents:
1. BERLIN. Was machen wir in Berlin? Eine ber�hmte Berlinerin: Marlene Dietrich. Party um zw�lf Uhr mittags. Die Geschichte der Currywurst. Videoblog: Connie aus Berlin. Die Wortarten im Deutschen. Die Deklination. Das Verb: Konjugation, Tempus, Modus, Aktiv und Passiv. Grundwortschatz: Stadt und Land. Wo sagt man was? – Dativ und Akkusativ. Wann sagt man was? – der Mensch, die Leute (pl.), die Person, die Bev�lkerung. Redemittel zum Diskutieren: Nach Erkl�rungen fragen; Erkl�rungen geben. Herr Lehmann (Auszug), Sven Regener.
2. M�NCHEN. Pension Bavaria. Ein ber�hmter M�nchner: Christian Morgenstern. Ein M�nchner Flaschensammler packt aus. Trinkgeld. Videoblog: Stefan aus M�nchen. �ber Vergangenes sprechen: Das Perfekt. Befehle, Wunsche, Anleitungen: Der Imperativ. Grundwortschatz: Essen und Trinken. Wo sagt man was? – Die Vergangenheit erz�hlen. Redemittel zum Diskutieren: Meinung �u�ern. Die Fremden, Karl Valentin.
3. HEIDELBERG. Wieder zur�ck in Heidelberg. Eine ber�hmte Heidelberger Studentin: Hannah Arendt. Arbeit muss keinen Spa� machen. Wie viel kostet das Studentenleben? Videoblog: Igor aus Heidelberg. Vergangenes erz�hlen: Das Imperfekt. �ber Vergangenes sprechen: Als, wenn und wann. �ber Vergangenes sprechen: Das Plusquamperfekt. Grundwortschatz: Studium. Wann sagt man was? – lernen, studieren, lehren, unterrichten. Wann sagt man was? – die Bildung, die Ausbildung, die Erziehung. Redemittel zum Diskutieren: Vergleichen und Bewerten. Freunde, Hermann Hesse.
4. HAMBURG. Hamburg: das Tor zur Welt. Die Hanse. Eine ber�hmte Hamburger Medienfrau: Sabine Christiansen. Jung, Dynamisch, Du? Plattdeutsch. Videoblog: Jan Henning aus Hamburg. H�flichkeit, Hypothesen und W�nsche: Der Konjunktiv II. Bitten, W�nsche und Vermutungen: Der Konjunktiv bei Modalverben. �ber Vergangenes sprechen: Der Konjunktiv der Vergangenheit. Grundwortschatz: Presse und Medien. Wann sagt man was? – die Branche, das Wesen, das Gesch�ft. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist. Tschick, Wolfgang Herrndorf.
5. LEIPZIG. Ein Gespr�ch mit Feline. Eine ber�hmte Leipzigerin: Clara Schumann. Abriss der Gr�nderzeit? Videoblog: Feline aus Leipzig. Die indirekte Rede: Der Konjunktiv I. Die Satzarten im Deutschen. Grundwortschatz: Haus und Wohnen. Wann sagt man was? – der Ort, der Platz, die Stelle. Wann sagt man was? – wohnen, lebe. Redemittel zum Diskutieren: Vorschl�ge machen und Rat geben. �Schlie�t euch an!� Spiegel-Redakteur Ulrich Schwarz �ber die Massendemonstration in Leipzig am
9. Oktober
1989.
6. FRANKFURT. Willkommen in Frankfurt! Ein sehr ber�hmter Frankfurter: Johann Wolfgang Goethe. Frankfurts hchstes Symbol: der Commerzbank-Wolkenkratzer. Oben ohne. Wie wird man deutsch? Videoblog: Verena aus Frankfurt. Vorgnge beschreiben: Das Passiv. Vorg�nge beschreiben: Alternativen zum Passiv. Grundwortschatz: Nationale Identitt. Wann sagt man was? – verwenden, benutzen, brauchen, verbrauchen. Wann sagt man was? – gefallen, lieben, m�gen, gern haben. Redemittel zum Diskutieren: Beispiele geben. Leben in Deutschland: Wie leben wir, was hat sich ver�ndert – und warum? Nach einem Artikel von Theo Sommer in Die Zeit.
7. KLN. Kln – meine Stadt. Ein berhmter Klner: Heinrich Bll. Klsch. Unterschriftenaktion Nationalstolz. Videoblog: Milos aus Kln. Einstellungen ausdr�cken: Die Modalverben. ber Zuknftiges sprechen: Das Futurber Zuknftiges sprechen: Das Futur II. Grundwortschatz: Gesellschaft. Wann sagt man was? – das Vaterland, die Nation, die Heimat. Wann sagt man was? – reden, sprechen, sich unterhalten, erklren, diskutieren. Redemittel zum Diskutieren: Sicher sein, nicht sicher sein, Zweifel haben. Endlich locker sehen – Darf man stolz sein auf Deutschland, oder ist Patriotismus hierzulander immer out? FOCUS befragte Schler zum Thema Patriotismus.
8. DRESDEN. Stephanies Tagebuch. Eine berhmte Dresdner Bewegung: Die KnstlergruppeDie Brcke. Daniel Barenboim: Ein Leben in Deutschland. Videoblog: Stefanie aus Dresden. Satzverbindungen: Koordinierende Konjunktionen. Satzverbindungen: Zweiteilige Konjunktionen. Satzverbindungen: Subordinierende Konjunktionen. Grundwortschatz: Kunst und Musik. Wann sagt man was? – knstlerisch, knstlich. Redemittel zum Diskutieren: Mit einer Meinung bereinstimmen oder nichtbereinstimmen. Und dann fuhr ich nach Dresden, Erich Kstner. Inventur, Gnter Eich.
9. SALZBURG. Katharinas E-Mail. Der berhmteste Salzburger aller Zeiten: Wolfgang Amadeus Mozart. Kaffeehausfrhstck. Videoblog: Katharina aus Salzburg. Nher beschreiben und informieren: Relativsatze und Relativ-pronomen. Das Subjekt als Objekt: Reflexivpronomen. Grundwortschatz: Veranstaltungen. Wann sagt man was? – kennen, wissen. Wann sagt man was? – bequem, gemtlich. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was man gerne hat. Silentium! Wolf Haas.
10. WIEN. Simons Wien Blog. Ein weltberhmter Wiener: Sigmund Freud. Opernball mit tausend Polizisten. Videoblog: Simon aus Wien. Stze ergnzen: Infinitiv-konstruktionen. Genauer beschreiben: Adverbien. Grundwortschatz: Politik. Wann sagt man was? – heute Abend, heute Nacht. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, dass etwas egal ist. Wittgensteins Neffe, Thomas Bernhard.
11. ZRICH. Solveigs E-Mail. Ein berhmter Zrcher: Max Frisch. Mesli! Soldaten sehen wenig Sinn in der Armee. Schweizer Hochdeutsch und Schweizerdeutsch. Sprachenvielfalt in der Schweiz. Videoblog: Solveig aus Zrich. Beschreiben: Attributive Adjektive. Ergnzungen: Adjektive mit Prpositionen. Vergleichen: Komparativ und Superlativ. Grundwortschatz: Sprache. Redemittel zum Diskutieren: Betonen, was wichtig ist. Der Besuch der alten Dame, Friedrich rrenmatt.
12. DIE DEUTSCHEN IM AUSLAND. Die Deutschen sind die beliebtesten Touristen? Ein berhmter Deutscher im Ausland: Bertolt Brecht. Exil und Migration: Jeder sechste Amerikaner hat deutsche Vorfahren. Nhere Informationen geben: Prpositionen. Prpositionen ersetzen: Da und Wo Komposita. Idiomatisches: Verben mit Prpositionen. Grundwortschatz: Reisen. Wann sagt man was? – bleiben, bernachten; das Erlebnis, die Erfahrung. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was man vorhat. New Yorker Woche, Jurek Becker.
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